Der Maschinenbau ist geprägt von Ingenieuren, Technikern und Facharbeitern. Diese arbeiten je nach Unternehmensgröße und Schwerpunkt des Betriebes an Idee, Entwurf, Kalkulation, Design, Konstruktion, Optimierung, Forschung und Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Maschinen aller Art und deren Bauteilen. Ausgehend von einzelnen Maschinenelementen werden dabei Produkte oder Anlagen von größter Komplexität wie Fertigungsstraßen und ganze Fabriken entwickelt, gebaut und betrieben.
Aufgrund der zunehmenden
Automatisierung werden technische Anlagen heute mit einer komplexen
Mess- und Steuerungs- bzw.
Regelungstechnik ausgestattet, die ebenso von
Maschinenbau-Ingenieuren ausgelegt werden.
Die
Elektrotechnik oder auch E-Technik genannt, ist die systematische technische Anwendung der Elektrodynamik und beschäftigt sich mit den Ursachen und Auswirkungen von Strom und Spannung und insbesondere den Möglichkeiten zu deren technischer Nutzung.
Die
Strömungslehre oder auch Strömungsmechanik ist die Physik der
Fluide. Unter diesem Begriff versteht man Medien (u. a.
Flüssigkeiten,
Gase, Stoffgemische, Festkörper (z.B. Sand, Staub u.a.) oder Plasma), welche sich unter dem Einfluss von Scherspannungen unbegrenzt verformen (Newtonsches und nichtnewtonsches Fluid). Auch die Bezeichnungen Fluidmechanik oder
Fluiddynamik werden anstelle von „Strömungslehre“ verwendet.
Die
Messtechnik beschäftigt sich mit dem experimentellen Messen von Systemen, da zwar jede bestimmbare Größe einen exakten Wert hat, jedoch kann man diesen durch Messfehler nicht genau erfassen.
Die ermittelte Messgröße besteht dabei aus dem gemessenen Wert, einem
Messfehler und einer Maßeinheit (ist eine SI-Einheit oder abgeleitete Größe davon). Nicht elektrische Größen können durch entsprechende Effekte in elektrische Signale umgewandelt werden, die für die
Regelungstechnik und
Automatisierungstechnik benötigt werden.
Quelle: Wikipedia